Hallihallo und herzlich willkommen in der spusterschen Küche!
Wir freuen uns, dass ihr den Weg auf unseren Food-Blog gefunden habt! Wie es sich gehört für die Blogger dieser Welt, wollen auch wir uns ein bisschen vorstellen und erklären was genau es mit diesem Blog auf sich hat.
Spusters‘ Kitchen
Hier seht ihr das Objekt der Begierde bzw. den Ort, um den es sich in diesem Blog drehen soll: unsere mal mehr, mal minder aufgeräumte (je nachdem wie aufwändig gerade gekocht wurde) und gefühlt irgendwie immer zu kleine Küche. Hier möchten wir euch gerne zeigen, was wir in diesem stadträndischen Kleinod an kulinarischen Köstlichkeiten zubereiten.
Der Fokus soll dabei auf einer guten Mischung aus ausgewogener und feierabendtauglicher Alltagsküche liegen, die lecker und gesund ist. Vor allem soll sie ohne schwer zu bekommende Zutaten auskommen, damit jeder die Gerichte einfach nachkochen kann. In dieser guten Mischung darf bei all den guten Vorsätzen des gesunden Essens aber auch die ein oder andere Sünde nicht fehlen: ein paar altehrwürdige Familienrezepte, die ein oder andere hochkalorische Schweinerei, sowie ein paar süße Naschereien. Kurzum, das Comfort Food darf nicht zu kurz kommen, denn die Mischung machts. Wir zeigen euch was bei uns so auf den Tisch kommt und ihr findet unter unseren Lieblingsrezepten vielleicht auch ein paar, die es in euer Stammrepertoire schaffen.
Wie kam es zu diesem Blog?
Gerade ist es Anfang September 2020 und die Corona-Pandemie dauert bereits ein gutes halbes Jahr mit mal mehr und mal weniger merklichen Einschränkungen an. Obwohl wir eigentlich schon immer gerne kochen und auch gerne neue Rezepte ausprobieren, hat der Lockdown im März uns neben ungewohnt viel Freizeit auch neuen Elan beschert was das aufwändigere Kochen anging. Da wurde plötzlich Bärlauch gesammelt, Pasta selbst gemacht, außerdem wurden Gnocchi gerollt und Bratenrezepte getestet.
Wie ihr bereits erahnen könnt, legen wir viel Wert auf frisch gekochte Gerichte und versuchen so gut es geht auf Convenience Produkte sowie stark verarbeitete Lebensmittel zu verzichten. Das hängt weniger mit einem übertriebenem Ökobewusstsein zusammen – auch wenn auch wir versuchen weniger Fleisch zu essen, regional einzukaufen und auf mehr Bio-Produkte zu setzen – als damit, dass wir einfach gerne wissen was wir essen. Wir haben schlicht und ergreifend keine große Lust uns jede Menge Zusatz- oder Ersatzstoffe reinzuhauen oder aber zu recherchieren was sich wohl hinter der nächsten E-Nummer verbirgt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Je länger die Pandemie dauerte, desto öfter meinte Frank, ob ich denn nicht Lust hätte mich mal damit zu beschäftigen meine Freude am Kochen und Backen mit der Welt zu teilen. Allerdings war seine Idee, dass ich doch einen Vlog auf YouTube anstreben sollte. Ähm, nein… Nichtsdestotrotz hab ich mich nach einem guten halben Jahr jetzt lange genug belatschern lassen und hier ist er nun, unser Blog. So leicht wollte ich ihn nämlich nicht davon kommen lassen. Wenn er schon die Idee hat und mich anstiftet sowas zu machen, dann muss er sich auch beteiligen.
Und was genau hat es jetzt mit diesen Spusters auf sich?
Die Spusters sind wir: Jenny und Frank, deren Nachnamen irgendwann in den letzten Jahren von Freunden zum wundervollen Spuster vermischt wurden. Seit April 2018 gibt es uns im Doppelpack und seit 2019 auch mit einer gemeinsamen Wohnung und der oben bereits vorgestellten Küche, die sich im wunderschönen Heidelberg befindet.
Jenny kommt aus der Nähe von Heidelberg und hat abgesehen von einigen kurzen, studiumsbedingten Abstechern nach Marburg, Alabama und Aarhus ihr ganzes Leben hier verbracht und möchte eigentlich auch gar nicht mehr weg. Seit November 2019 gehört sie zu den von Freunden so passend benannten „Gewichtsguggern“, zählt fleißig blaue Pünktchen bei WW* und verliert ein ums andere Kilo. Auch wenn wir vorher schon recht gesund gekocht haben, so hat das Punkte zählen doch einen großen Einfluss auf unsere Küche bekommen und vieles noch gesünder gemacht als es vorher schon war. Also wundert euch nicht, wenn ihr beim ein oder anderen Rezept die Angabe zu den WW-Punkten im blauen Plan findet.
Frank ist Exil-Hesse und der Liebe wegen nach Heidelberg gezogen, wo es ihm mittlerweile so gut gefällt, dass er sich in den Kopf gesetzt hat es hessisch zu machen. Sein größter Traum ist es, dass Heidelberg zu einer hessischen Exklave wird und das Mittel seiner Wahl dies wahr zu machen sind Handkäs und Äppler. Wenn Frank nicht gerade hessisch-regionale Rezepte für unseren Blog beschreibt, kocht er gerne mal Barbecue-Soße selbst oder räuchert ein paar Spareribs auf dem Grill.
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